Erasmus+ Projekt: Make in Class
Make In Class – Developing Maker-based Learning paths in class to prevent early school leaving
Good practice example
The project scored 93 out of 100 and it was consider as a good practice example!
Mehrere Partner aus Europa ( Co.Meta , Polo3 und die Munizipaliti of Fano aus Italien, MCast aus Malta, ByLinedu und IS El Clot aus Spanien und das Neubiberger Gymnasium) erarbeiten eine Kompetenzkarte, Open Educational Ressources (OER), eine Lehrerfortbildung sowie ein Handbuch, um zu zeigen wie Maker based Activities in den Lehrplan integriert werden können, um schwache und unmotivierte SchülerInnen der Sekundarstufe wieder fürs Lernen zu begeistern, um einen frühen Schulabruch zu verhindern.
Broschüre Make In Class
Diese Broschüre zeigt einen Überblick über Zielsetzungen und Zielgruppen des Projekts.
IO1: Kompetenzkarte
Diese Kompetenzkarte soll Fertigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen vermitteln, die durch Maker-Aktivitäten an weiterführenden Schulen erreicht werden können. Sie wurde als benutzerfreundliches Werkzeug entwickelt, um LehrerInnen und Pädagoginnen bei der Einbindung von Maker-Aktivitäten in ihren Unterricht zu unterstützen.
IO2: OER Plattform
Bei der OER Plattform handelt es sich um ein Online-Archiv von Open Educational Resources (OER) für Lehrer. Bei diesem OER handelt es sich um freie Lern- und Lehrmaterialien mit einer offenen Lizenz, die zum Thema Maker-Aktivitäten gesammelt wurden.
Teacher Training
Bei dem fünftägigen Kurs am Gymnasium Neubiberg und dem FabLab München e.V. lernen LehrerInnen aus Italien, Spanien, Malta und Deutschland die Einsatzmöglichkeiten von Maker-Aktivitäten im Unterricht kennen.
Aktuell haben wir Anfang Dezember 2019 eine Woche Teacher Training im FabLab München, sowie im Gymnasium Neubiberg mit 16 Lehrern aus unterschiedlichsten Schularten aus den 4 Partnerländern durchgeführt. Nach anfänglicher Skepsis, ob denn eine Woche schwerpunktmäßig hands on was bringen kann, konnte man am zweiten Tag bereits die Begeisterung am Tun auch bei den Lehrern sehen und das Feedback am letzten Tag war:
„So und nicht anders muss eine Fortbildung zu dem Thema sein, denn nur wenn die Lehrer für das Thema Making brennen und verstehen was man damit alles an Skills sowohl soft skills als auch hard skills transportieren kann, kann man unmotivierte Schüler wieder einfangen.
Lernen muss eine direkte Verbindung zur Lebenswelt der Schüler haben und nicht abgekoppelt passieren. Wer etwas zur Umsetzung eines Projektes, das ihm etwas bedeutet, wissen muss, wird es auch lernen wollen und mit Hilfe auch lernen können. Aber es muss ein Bezug von Theorie zur praktischen Anwendung hergestellt werden. Daher ist es in unserem Fall sinnvoller erst praktische Arbeiten zu machen, die motivieren und dann je nach Bedarf die Theorie dahinter einzubinden.
Multiplier Events:
Präsentiert wurde die Kooperation von FabLab München e.V. und dem Neubiberger Gymnasium im November 2018 sowohl auf den Münchner Wissenschaftstagen zum Schwerpunkt Thema Arbeitswelten von morgen, auf der FORSCHA am Landkreis München Stand und auf der Make Munich im März 2019. Im Juni waren wir 5 Tage auf dem KiKS – Kinder Kultur Sommer in der alten Kongresshalle dabei um über unser Projekt zu berichten und mit Schulklassen zu arbeiten. Am Elternabend Medien im Oktober 2019 hatten wir einen großen Maker Stand und auch auf der FORSCHA 2019 im November waren wir wieder 3 Tage mit von der Partie.
Ebenso erzählen wir allen Klassen, die zu uns ins FabLab zu Besuch kommen von Make in Class und erfahren sehr viel positive Resonanz von den Lehrkräften.
Viele Eltern aber auch Lehrer von unterschiedlichsten Schulen freuen sich darauf, dass Making Aktivitäten in den Unterricht integriert werden sollen und freuen sich auf einen regen Austausch.
Erasmus+ disclaimer
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