Workshops in den Pfingstferien 2021
Wir möchten euch heute unsere Planung an spannenden making-Kursen für Kinder und Jugendliche in den Pfingstferien 2021 vorstellen.
…Wir möchten euch heute unsere Planung an spannenden making-Kursen für Kinder und Jugendliche in den Pfingstferien 2021 vorstellen.
…Dank einer Förderung durch das Stadtjugendamt der LH München und des Netzwerks Interaktiv konnte FabLab München e.V. eine Woche Maker Holiday in den Sommerferien kostenlos anbieten!
Ziel war die Umsetzung eines kostenlosen Sommerferien-Angebotes für Münchner Jugendliche im Alter von 10 – 16 Jahren.
Es sollen fünf Termine á 6 Stunden stattfinden, die Gruppe von 10 Jugendlichen soll kostenfrei teilnehmen können.
Zielgruppe sind Jugendliche (mit Fokus auf Mädchen aus sozial benachteiligten Familien), die zwar sehr interessiert sind an Technik und kreativer Arbeit, die aber von zu Hause wenig Förderung in diese Richtung erfahren und deren Eltern es sich nicht leisten können, eine Kursgebühr zu zahlen.
Unser Ziel:
Jugendliche an moderne und zukunftsorientierte Technologien heranführen und sie für eine spätere Berufswahl in Richtung Informatik, Elektrotechnik und IoT zu sensibilisieren und vorzubereiten.
Verschiedenste Kompetenzen der Jugendlichen fördern:
Maker Aktivitäten fördern Kreativitätsentwicklung, Medienkompetenz, Zugang zu zukunftsorientierten Technologien, selbstorganisiertes Lernen und Arbeiten, interdisziplinärer Wissensaufbau und Wissensaustausch in kooperativer Atmosphäre, aktive Gestaltung und Verbesserung der Welt.
Wie wird das Ziel erreicht?
Betreuung durch einen Kursleiter. Einführung in die verschiedenen Geräte und deren Einsatz-Möglichkeiten und Umsetzung konkreter Projekte.
In den Kursen bauen die Jugendlichen konkrete Sachen und nehmen die Ergebnisse mit nach Hause:
Löten einer Badge-Platine, Textilgestaltung, hier können die Teilnehmer ihre eigenen Designs am PC entwerfen und diese dann mittels Schneidplotter und Transferpresse auf ihre Textilien übertragen. Für den Lasercutter werden Designs für Stifteboxen entwickelt und ausgelasert, sowei Stifte graviert. Für den 3D Druck werden Modelle in Tinkercad 3D modelliert und dann für den Drucker in Gcode verwandelt und ausgedruckt. Einen ersten Einblick in die Programmierung erfahren die Kids mit Hilfe von programmierbaren Drohnen, die sie einen Parcour fahren lassen.
Aufgrund der Pandemie konnten wir in den Sommerferien erst wieder den Betrieb aufnehmen. Eine Woche war für Maker Holiday reserviert.
Um Abstands- und Hygieneregeln einhalten zu können (kein Essen und Trinken in den Räumen, max. 6 Kinder pro Raum und Kursleiter), nahmen wir sowohl für die 5 Vormittage als auch die 5 Nachmittage nur 6 Kinder auf.
Dafür werden wir in Absprache mit dem Fördergeber weitere kostenlose Maker Holidays in den Herbstferien und Winterferien anbieten.
Auf dieser Seite wollen wir aktuell über die von Stiftungen oder andere Netzwerkpartner geförderten Projekte im FabLab München informieren.
In diesem Jahr zum Beispiel über weitere zwei Kooperationsprojekte mit dem Stadtjugendamt der Landeshauptstadt München und dem Netzwerk Interaktiv: Einmal Maker Holiday im Fablab und einmal Multifelxibler Schuleinsatz von Fablab in Zeiten von Corona.
Des weiteren über die neuerliche Förderung unserer Arbeit im Lab und in Grundschulen durch die Wilhelm Stemmer Stiftung.
Ebenso haben wir uns sehr über die Förderung mehrerer Projekte durch die Postcode Lotterie gefreut: Offene Werkstatt / Lab Girls / Speedy Teilfinanzierung
Ebenso konnte über die Bürgerstiftung München das Projekt Maker Girls gefördert werden.
Du willst wissen, was einen Computer zum Laufen bringt? Dich interessiert, wie Du am besten ein eigenes Maker Projekt beginnst?
04.11., 05.11., 06.11. und 07.11.2020 jeweils von 10:00 bis 13:00 Uhr.
Du willst wissen, was einen Computer zum Laufen bringt? Was in Deinem Smartphone steckt, um deine Position zu ermitteln, oder dein Telefon vibrieren lässt? Dich interessiert, wie Du am besten ein eigenes Maker Projekt beginnst?
Wenn Dich diese Fragen neugierig machen, dann ist das Coding-Camp im FabLab genau das richtige für Dich – denn hier erfährst Du, wie man Rechnern Befehle gibt und Programme zum Laufen bringt. Wir arbeiten dabei mit der Programmiersprache Python auf Raspberry Pi Computern.
Weil Computer nur sehr einfache Befehle verstehen, ist die Aufgabe herausfordernder als man vielleicht denkt. Deshalb fangen wir möglichst einfach an.
Dazu programmieren wir zuerst einfache, textbasierte Computerspiele wie Galgenraten, Mastermind oder Tic-Tac-Toe, um in die Programmierung mit Python einzusteigen.
Anschließend nutzen wir die Vorteile des Raspberry Pi als eigenständigen, kleinen Computer und realisieren ein richtiges Maker Projekt! Wir schauen uns an, wie verschiedene Sensoren an den Raspbi angeschlossen und deren Signale ausgelesen werden können. Außerdem erfahren wir, wie wir LEDs ansteuern können. Dabei nutzen wir unsere zuvor erlernten Python Programmierkenntnisse!
Jede/r nimmt am Ende des Kurses seinen/ihren Minirechner mit nach Hause und kann dort weiter herumexperimentieren und weitere Spiele oder andere Programme entwickeln.
Das Coding Camp ist auf 10- bis 14-jährige Anfänger/innen ausgerichtet, die bisher noch nicht programmiert haben. Voraussetzungen sind geübter Umgang mit Tastatur und Maus. Um bestmögliche Betreuung zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl auf maximal fünf Kinder beschränkt.
In den Kursgebühren sind bereits Materialkosten in Höhe von 60,- EUR enthalten. Hierfür erhält jede/r Teilnehmer/in:
Um den Raspberry Pi im Anschluss an den Kurs zu Hause weiter betreiben zu können, werden noch folgende Dinge benötigt, die nicht in den Materialkosten enthalten sind:
Bitte beachte: im Normalfall finden all unsere Kurse und Workshops auch so statt, wie hier angegeben. Es kann in Ausnahmefällen aber vorkommen, dass es Änderungen gibt oder die Mindest-Teilnehmerzahl nicht erreicht wird. In diesem Fall werden wir Dich über die hier hinterlegte Email-Adresse informieren. Unsere Seminarräume befinden sich im Gewerbehof Westend, Gollierstraße 70D. Der Zugang erfolgt über den Hinterhof. h
Es war bis zuletzt nicht sicher, ob die Minecraft Sommerferien-Werkstatt stattfinden kann – aber Dank unseren Hygienekonzepts durften wir auch dieses Jahr glückliche Minecraft Builder herzlich Willkommen heißen.
…Gemeinsam konstruieren wir verschiedene Roboter und lernen dabei, wie Motoren und Sensoren in Zusammenspiel mit einem Computer funktionieren.
20 Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahre haben die Chance an unseren Holidays-for-future-Workshops teilzunehmen. Es finden vier jeweils 3-tägige Workshops statt, bei denen das Thema Roboter konstruieren und Roboter programmieren ganz im Vordergrund steht!
Dank einer Förderung durch die Aktion Mensch können wir dieses Event kostenlos anbieten!
VIELEN DANK!
Da diese Termine Familien zugute kommen sollen, die sich die Teilnahme ansonsten nicht leisten können, bitten wir um eine kurze Bewerbung unter termine[at]fablab-muenchen.de mit einer Schilderung eurer Situation bzw. der Umstände. Wenn ihr dabei sein könnt, erhaltet ihr von uns den Zugangscode für die Ticketbuchung (s.u.).
An drei Tagen lernt ihr den Top-Roboter von LEGO® kennen: den MINDSTORMS® EV3!
Gemeinsam konstruieren wir verschiedene Roboter und lernen dabei, wie Motoren und Sensoren in Zusammenspiel mit einem Computer funktionieren. Natürlich bringen wir unseren Robotern auch bei, wie sie knifflige Aufgaben richtig meistern können.
Hier geht es zu den genauen Terminen und der Ticketbuchung
Wir freuen uns auf eine spannende Zeit mit euch!
Über die Aktion Mensch e.V.
Die Aktion Mensch e.V. ist die größte private Förderorganisation im sozialen Bereich in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahr 1964 hat sie mehr als 3,5 Milliarden Euro an soziale Projekte weitergegeben. Ziel der Aktion Mensch ist, die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung, Kindern und Jugendlichen zu verbessern und das selbstverständliche Miteinander in der Gesellschaft zu fördern. Mit den Einnahmen aus ihrer Lotterie unterstützt die Aktion Mensch jeden Monat bis zu 1.000 Projekte. Möglich machen dies rund 4,6 Millionen Loskäufer. Zu den Mitgliedern gehören: ZDF, Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie, Paritätischer Gesamtverband und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Seit Anfang 2014 ist Rudi Cerne ehrenamtlicher Botschafter der Aktion Mensch. www.aktion-mensch.de
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