Makemyfuture finales Projekttreffen in Málaga – alle Outputs fertig – Pilot Testing läuft – schaut auf die Homepage und ladet euch die Module runter, klickt Euch durch das MOOC und berichtet gern über eure Erfahrungen im Einsatz im Unterricht www.makemyfuture.eu
Danke für das mega große Interesse an unserem Tag der Offenen Tür – es hat uns alle sehr gefreut, wie groß das Interesse an unserer Werkstatt, aber auch an unserer Bildungsarbeit ist. Es waren sowohl die potentiellen Werkstattnutzer da, aber auch viele interessierte Lehrer, die Making auch in den Unterricht integrieren wollen und Anregungen und Unterstützung suchen und auch die vielen Kinder mit ihren Eltern, die entweder schon mit der Schule da waren und es ihren Eltern zeigen wollten, was sie im FabLab so begeistert oder die zum ersten Mal da waren und nicht schlecht staunten, welche Möglichkeiten sich im FabLab bieten was Making, Coden, Löten, Medien angeht.
Wir freuen uns auf viele spannende Workshops mit Euch. Und wir freuen uns auf Unterstützung was unser Bildungsprogramm angeht, damit Klassen zum Schnuppern kommen können, brauchen wir immer wieder finanzielle Unterstützung, um dies zu einem erschwinglichen Preis zu ermöglichen. Wer also MINT / STEAM Bildung auch sehr wichtig findet und hier unterstützen mag, darf sich gerne melden ! Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschriften!
Kooperation Bildungslokal Riem – FabLab München e.V. – mehr MINT an Messestadt Grundschulen 2023/24
Immer Freitag Nachmittag treffen sich Kids im Alter von 9-11 Jahren an der LWS um mit FabLab alles rund um Making zu vertiefen. Die Klassen wurden im Rahmen des STEAM-H Projektes schon in 3D und Löten und Programmieren eingewiesen und haben am Nachmittag nun die Möglichkeit weitere Ideen umzusetzen, auszudrucken, zu löten und zu programmieren.
An der Astrid Lindgren Schule sind wir nochmal neu gestartet und arbeiten uns mit 3D modellieren und drucken, sowie kleinen Programmierprojekten und Scratchie Elektronik Projekten durch die Klassen und binden auch Vorschul- und Vorkurskinder mit in die Making Aktivitäten ein. Sehr zur Begeisterung der Kinder, die wie Schwämme die vielen neuen Inputs aufsaugen und Lust bekommen auf mehr. Auch wird mit unserer Unterstützung ein kleiner Makerspace auch in der Astrid Lindgren Str. auf und ausgebaut. Manchmal hakt die Technik noch, einiges an Arbeitsgerät fehlt noch, aber wir arbeiten dran und Schritt für Schritt kommen wir voran. Es ist schön zu sehen wie sehr sich die Kinder für alles Rund um Technik begeistern und sich auch bedanken für die Möglichkeit. Da macht arbeiten mit den Kids Spaß!
Seit dieser Woche begrüßen wir ganz herzlich wieder viele verschiedene Schulklassen von Grundschule über Mittelschule, Realschule bis hin zum P-Seminar aus dem Gymnasium. Manche schnuppern einmalig, andere haben das Glück über eine Förderung von der SWM Bildungsstiftung und einer weiteren Förderung durch den BJR wöchentlich im FabLab an Projekten und Making und MINT arbeiten zu können. Zu den Kooperationspartnern zählen hier die GS an der Helmholtz Str., die Grundschule an der Guldein Str., die Mittelschule an der Schrobenhausener Str., die MS an der Franz Nissl Str. und die Mittelschulen Zielstatt und Fernpass Str.. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit.
Darüber hinaus sind auch die FabLab Kurse an unseren Kooperationsschulen an denen wir vor Ort in der Schule arbeiten wieder gestartet. Wieder dabei sind die GS Lehrer Wirth Str. an der wir seit 10 Jahren Making und MINT unterrichtsbegleitend in den Ganztag integrieren. Zusätzlich wollen wir dort in diesem Jahr auch wieder Kinder aus dem Halbtag in Richtung Making und Coding fördern – was zum Einen noch über Steam-h Erasmus läuft und zum anderen in Kooperation mit dem Bildungslokal Riem, die eine offene MINT Werkstatt ermöglichen. Neu dabei ist die GS an der Astrid Lindgren Str. – auch hier ermöglicht eine Kooperation mit dem Bildungslokal, dass unterrichtsbegleitend FabLab in den Klassen stattfindet und darüber hinaus auch noch die Sprengelkindergärten davon profitieren und mit FabLab Luft schnuppern können. Ebenso wieder dabei ist die GS an der Gänseliesel Str. an der wir unterrichtsbegleitend auch schon seit 8 Jahren am Start sind.
Neu dazugekommen ist in diesem Schuljahr die GS an der Oberföhringer Str. – auch hier werden wir unterrichtsbegleitend rund um Coding und Making mit den Klassen arbeiten. Ausgebaut haben wir unser Angebot auch an der Wilhelm Röntgen Realschule, zusätzlich zum offenen Angebot im Mittagsband werden wir hier dieses Schuljahr unterrichtsbegleitend in den 6. Klassen arbeiten. Wie schon viele Jahre vorher kommen auch dieses Schuljahr wieder die 5. Klassmädchen aus der Anne Frank Realschule zu uns.
Das Pädagogische Institut ermöglicht es auch dieses Schuljahr wieder 10 städtischen Schulen, dass eine Klasse umsonst ins FabLab zum Arbeiten kommen kann. Wir bedanken uns auch sehr herzlich für die weitere Unterstützung unserer Arbeit durch die Wilhelm Stemmer Stiftung.
Erasmus+ MakeMyFuture – Teacher Training in München
Kompetenz Karte, Module und MOOC sind produziert und jetzt wird in München mit unseren Partnern aus Malaga, Malta, Polen und Italien fleißig gestestet und gewerkelt und ausprobiert, was dann in der Schule umgesetzt werden kann.
Im Rahmen einer Förderung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt im Programm „EHRENAMT HILFT GEMEINSAM – ankommen, mitmachen, Gesellschaft gestalten“ konnten wir von September bis Dezember 2022 über 40 „make“-Termine für geflüchtete Kinder und Jugendliche anbieten.
Zusammen „maken“ kennt keine Grenzen und keine Sprachbarrieren – gemeinsam etwas gestalten, designen, basteln – etwas machen, gemeinsam Herausforderungen meistern und gemeinsam Erfolge erleben und sich selbst im geschützten und motivierenden Raum als aktiver Akteur in der Gruppe wahrnehmen – das ist die Idee bei unserem Angebot!
Vom 15. September bis 19. Dezember 2022 haben wir 30 Integrations- und Willkommens-Klassen aus München und dem Münchner Umland zu jeweils einem spannenden Vormittag zu uns ins FabLab eingeladen. Über 580 Schüler*innen besuchten uns.
Die Schüler*Innen erhielten einen Einblick in die Möglichkeiten eines FabLabs und wurden selbst aktiv und lernten spielerisch z.B. ein 3D-Modellierungsprogramm kennen oder Roboter zu programmieren, sowie zu lasercutten oder zu löten.
Insbesondere das erfolgreiche gemeinsame Arbeiten in der Gruppe hatte den erwünschten Effekt – die Schüler*innen kamen sich unabhängig von Sprachbarrieren näher und schafften gemeinsam etwas. Auch die Lehrer*innen lernten die Kinder oft ganz neu kennen, da sich Begabungen und Charaktereigenschaften zeigten, die ansonsten im Schulalltag nicht wahrnehmbar waren.
Workshops am Wochenende und in den Ferien
Zusätzlich zum Schulklassen-Programm fanden im Rahmen dieser Förderung noch zahlreiche Workshop-Termine am Wochenende und in den Ferien statt. Ideal für alle Kids, die ihre Erfahrungen aus dem Schulklassen-Besuch vertiefen und noch mehr maken wollten und andererseits auch für Quereinsteiger, die unser FabLab zum ersten mal besuchten. Hier konnten wir 150 Kinder und Jugendliche begrüßen.
Einige Kinder nahmen an mehreren Workshop-Terminen teil, so dass sich im Laufe der Zeit eine feste „Stammbesetzung“ bildete, aus der auch Freundschaften entstanden.
Besonders schön war es zu sehen, wie hier alle zusammen halfen und die älteren z.B. mit den entsprechenden Übersetzungs-Apps den jüngeren Hilfestellung gaben und auch oft die Einweisung in für sie schon bekannte Themen und Geräte übernahmen bzw. sie dort mithalfen.
KnowHow-Poster auf ukrainisch
Im Rahmen des Projektes sind auch viele Kurs-Materialien auf ukrainisch übersetzt und angepasst worden. Hier unsere KnowHow-Poster zum download:
Möglichkeiten im FabLab
3D-Druck im FabLab
Löten im FabLab
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