Kategorie: Förderprojekte

Erasmus+ „Make My Future“

Erasmus+ „Make My Future“

Zeitraum für das Erasmus+ Projekt

Januar 2022 bis Januar 2024

Die Partner

Das MakeMyFuture-Projekt zielt darauf ab, Berufsschullehrer bei der Umsetzung Maker basierter Aktivitäten zu unterstützen, um Berufsschülern fortgeschrittene digitale Kompetenzen im Einklang mit den Veränderungen von Industrie 4.0 zu vermitteln. Das Projekt zielt darauf ab, die Beschäftigungsfähigkeit europäischer BerufsschülerInnen und Synergien mit fortschrittlichen Fertigungsunternehmen zu erhöhen. Dies wird durch die Bereitstellung von Ressourcen und Leitlinien zur effektiven Umsetzung der Maker-Ausbildung in der Schule zur Anpassung des Lernens an die digitale Transformation der modernen Industrie in jedem Partnerland geschehen.

Das MakeMyFuture-Projekt wird sich auf die potenziellen Vorteile von Maker Education bei der Gestaltung integrativer Prozesse und Aktivitäten für Sekundarschüler der beruflichen Aus- und Weiterbildung (insbesondere für diejenigen, die an den letzten Jahren ihrer Ausbildung teilnehmen, einschließlich nicht engagierter Schüler) konzentrieren. Solche Vorteile werden die Synergien zwischen Schulen, Fablabs und Unternehmen fördern, um den Erwerb fortschrittlicher digitaler Kompetenzen zu fördern.

Das MakeMyFuture-Projekt hat folgende Ergebnisse hervorgebracht:

MakeMyFuture Competence Framework

MakeMyFuture-Module: Die verschiedenen herstellerbasierten Bildungsmodule wurden mit dem Ziel entwickelt, Berufsschüler mit fortgeschrittenen digitalen Fertigungskompetenzen zu fördern. Die Module wurden entsprechend den identifizierten Profilen und den verschiedenen von Fablabs tatsächlich verwendeten Technologien ausgearbeitet und mit den Bedürfnissen des Unternehmens und den Lehrplänen für die Berufsbildung abgestimmt.

MakeMyFuture MOOC besteht aus einem offenen webbasierten Trainingskurs für Berufsschullehrer und Ausbilder zur Implementierung von herstellerbasierten Bildungsmodulen mit Berufsschülern. Dies wird auch die Fähigkeit von Berufsschullehrern und Ausbildern fördern, in Synergie mit lokalen Unternehmen Lernpfade zu entwickeln und umzusetzen, wobei der Schwerpunkt auf fortgeschrittenen digitalen Kompetenzen liegt. In Kombination mit dem LTTA wird es die Fähigkeit der Lehrer verbessern, herstellerbasierte Technologien zu nutzen und sie in ihren Unterricht zu integrieren.

Das MakeMyFuture-Projekt zielt darauf ab, durch die Erstellung von Originalmaterialien, Aktivitäten und Schulungsmodulen zur Unterstützung der Umsetzung von Maker-basierten Aktivitäten (Endbegünstigte) eine besondere Wirkung für Lehrer/Erzieher von Sekundarschulen (primäre Zielgruppe) und Schüler der Sekundarstufe zu erzielen.

Projekttreffen in Krakau im September 2022

Multiplier Event in München am 23.11.2022 17 bis 21 Uhr an der Lehrer Wirth Schule in der Messestadt Riem – 22 Teilnehmer aus verschiedenen beruflichen Hintergründen nahmen an der Veranstaltung teil und erfuhren etwas über die Idee und die ersten Projektergebnisse unseres MakeMyFuture Projektes.

Abschlusstreffen in Malaga Oktober 2023

Im warmen Malaga wurden 2 Tage lang die Projektergebnisse und was es noch bis Ende des Jahres zu tun gibt besprochen. Es steht noch das Ergebnis des Pilot Testings aus und es wird noch ein weiteres Multiplier Event geben. Ausserdem konnten wir uns alle ein Bild machen wie in einer VET School in Malaga mit den Schülern gearbeitet wird – 3D Drucker, Elektronik, Platinenfräse und Programmierung – mit viel Begeisterung hat uns eine Schülerin ihren SUMO Roboter vorgeführt.

Multiplier Event im Fablab München am 15.11.2023

Herzlichen Dank an die 31 Interessierten Lehrkräfte und Stakeholder fürs Kommen und sich über die Projektergebnisse zu informieren und mit uns gemeinsam zu diskutieren wie es nun an die Umsetzung in den Schulen geht.

Bürgerstiftung fördert Berufsorientierung

Bürgerstiftung fördert Berufsorientierung

Dank einer Förderung der BürgerStiftung München zusammen mit dem Referat für Klima- und Umweltschutz konnten wir 2022 / 2023 mehreren Mädchen und Jungengruppen (Alter ab 9 Jahren) aus verschiedenen Familien die Möglichkeit bieten das Fablab München und seine Möglichkeiten mit 3D Druckern, Lasercutter, Elektronikarbeiten, Löten, Programmieren und gemeinsam an Projekten arbeiten kennenzulernen und sich neue Berufsfelder zu erschließen.

Gemeinsam lernten wir mit den Mädels und Jungs die Geräte und unterschiedlichste Programme im FabLab München kennen und bedienen. Es wurden lustige Brizzlebots gelötet und aufgehübscht, es wurden nützliche Boxen designt und ausgelasert, angemalt und zusammengebaut, neue Programme wie Inkscape und Tinkercad gelernt. Umgang mit dem Lötkolben geübt und Badges gelötet, mit dem 3D Stift gearbeitet, Drucke vorbereitet und gedruckt am 3D Drucker, Trickfilme erstellt und vertont und Roboter und Spiele programmiert.

An insgesamt 16 Tagen trafen sich Mädels und Jungs getrennt voneinander zu den offenen Treffs und genossen die anregende Atmosphäre im FabLab.

Alle lernten voneinander und tauschten sich aus. Der spielerische Umgang mit Technik, sowie die Möglichkeit frei an eigenen Ideen zu arbeiten, gefiel den Jugendlichen besonders gut. Einige wollen gerne wiederkommen und haben schon weitere Ideen für Ersatzteile oder hilfreiche Accessoires!

Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Beteiligten, sowie bei der Bürgerstiftung für die Unterstützung!

Multiplier Event Steam-h Erasmus+ Projekt zum 2. Tag der Münchner Schülerlabore

Multiplier Event Steam-h Erasmus+ Projekt zum 2. Tag der Münchner Schülerlabore

FabLab Kids veranstaltet am 1.4.2022 das Multiplier Event zum Erasmus+ Projekt Steam-h im FabLab München, eingebettet in den Tag der Münchner Schülerlabore.

Eingeladen sind Lehrer und Erzieher aus München und Umgebung, die sich in einer 3 stündigen Veranstaltung sowohl ein Bild vom Erasmus+ Projekt Steam-h aber auch vom FabLab an sich machen können. Zunächst stehen Präsentationen der verschiedenen Intellectual Outputs auf dem Programm wie Kompetenzplan, Open Educational Ressources, Teacher Training Course und das Handbuch, gefolgt von einer Frage- und Antwortrunde sowie ein großer Mitmachteil, in dem die LehrerInnen und ErzieherInnen auch selbst alles ausprobieren können. Geplant für die Aktion sind 3 Stunden. 13.30 bis 16.30

Maker Girls – Mädchenförderprojekt gemeinsam mit der Bürgerstiftung München

Maker Girls – Mädchenförderprojekt gemeinsam mit der Bürgerstiftung München

2020 und 2021 konnten zahlreiche Mädchen aus der Messestadt Riem und anderen Stadtteilen Münchens am Projekt Maker Girls teilnehmen. In verschiedensten Kursen lernten sie die Geräte im FabLab kennen. Lernten 3D modellieren und drucken, lasercutten, löten, programmieren waren kreativ und arbeiteten schließlich an eigenen Projekten wie zum Beispiel einem selbst entwickelten Spiel. Corona erschwerte die Veranstaltungen, so dass wir eine längere Pause wegen Lockdown einlegen mussten, aber nichts desto trotz konnten viele Mädchen viele spannende Projekte umsetzen und es taten sich neue Berufsperspektiven auf.

Die Mädels plus KursleiterInnen hatten immer sehr viel Spaß miteinander, auch der gemeinsame Hinweg zum Fablab und und zurück war immer sehr schön, da die Mädels über die Technik hinaus viel Redebedarf hatten und sich immer über die gemeinsame Zeit freuten. Gerade wegen Corona war es umso wichtiger ein offenes Ohr für einander zu haben. So waren die Kurszeiten nicht nur wichtig um neues zu lernen, sondern eine wichtige Ablenkung und Unterstützung in den Zeiten des Social Distancing. Wir hatten darüber hinaus auch eine Chatgruppe, in der in den Lockdownphasen ein reger Austausch stattfand.

maker girls 37

Vielen herzlichen Dank an die Bürgerstiftung München und das Referat für Klima- und Umweltschutz für ihre Unterstützung!

50 von SWM Bildungsstiftung geförderte Schulklassen seit September 2021 im FabLab

50 von SWM Bildungsstiftung geförderte Schulklassen seit September 2021 im FabLab

Bereits 50 Grund und Mittelschulklassen haben seit September 2021 das FabLab München im Rahmen des von der SWM Bildungsstiftung geförderten Schulklassenschnupperkurses kostenlos besucht. „Mit soviel Zulauf hatten wir eigentlich grade wegen Corona gar nicht gerechnet“, meint Birgit Kahler. Die Freude über die positiven Rückmeldungen ist groß. Sehr viele Lehrer sind so begeistert sind, dass sie Lobesemails schicken, über die sich die Kursleiter natürlich auch sehr freuen, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird. Da wegen Corona soviele Ausflüge die letzten 2 Jahre ausfallen mussten, sind alle Lehrer und Schüler hungrig nach Neuem und da bietet sich Technik im FabLab München natürlich hervorragend an.

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