Vielen Dank an alle SchülerInnen und LehrerInnen es hat super viel Spaß gemacht mit Euch. Alle waren traurig, dass FabLab nicht jede Woche sein kann, aber es besteht Hoffnung: Lehrer die sich nun selber zutraun in Richtung Making was zu machen, Gelder die für Ausstattung zur Verfügung stehen, Fortbildungen die man vor Ort mit Lehrern und Schülern umsetzen kann, wie unsere erste mobile Einheit mit dem Bluebot :-)! Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Euch – auch für unser Erasmus+ Projekt STEAM-H!
Dank einer Förderung durch das Stadtjugendamt der LH München und des Netzwerks Interaktiv konnte FabLab München e.V. eine Woche Maker Holiday in den Sommerferien kostenlos anbieten!
Ziel war die Umsetzung eines kostenlosen Sommerferien-Angebotes für Münchner Jugendliche im Alter von 10 – 16 Jahren. Es sollen fünf Termine á 6 Stunden stattfinden, die Gruppe von 10 Jugendlichen soll kostenfrei teilnehmen können. Zielgruppe sind Jugendliche (mit Fokus auf Mädchen aus sozial benachteiligten Familien), die zwar sehr interessiert sind an Technik und kreativer Arbeit, die aber von zu Hause wenig Förderung in diese Richtung erfahren und deren Eltern es sich nicht leisten können, eine Kursgebühr zu zahlen.
Unser Ziel: Jugendliche an moderne und zukunftsorientierte Technologien heranführen und sie für eine spätere Berufswahl in Richtung Informatik, Elektrotechnik und IoT zu sensibilisieren und vorzubereiten.
Verschiedenste Kompetenzen der Jugendlichen fördern: Maker Aktivitäten fördern Kreativitätsentwicklung, Medienkompetenz, Zugang zu zukunftsorientierten Technologien, selbstorganisiertes Lernen und Arbeiten, interdisziplinärer Wissensaufbau und Wissensaustausch in kooperativer Atmosphäre, aktive Gestaltung und Verbesserung der Welt.
Wie wird das Ziel erreicht?
Betreuung durch einen Kursleiter. Einführung in die verschiedenen Geräte und deren Einsatz-Möglichkeiten und Umsetzung konkreter Projekte. In den Kursen bauen die Jugendlichen konkrete Sachen und nehmen die Ergebnisse mit nach Hause:
Löten einer Badge-Platine, Textilgestaltung,
hier können die Teilnehmer ihre eigenen Designs am PC entwerfen und
diese dann mittels Schneidplotter und Transferpresse auf ihre Textilien
übertragen. Für den Lasercutter werden Designs für Stifteboxen entwickelt und ausgelasert, sowei Stifte graviert. Für den 3D Druck
werden Modelle in Tinkercad 3D modelliert und dann für den Drucker in
Gcode verwandelt und ausgedruckt. Einen ersten Einblick in die Programmierung erfahren die Kids mit Hilfe von programmierbaren Drohnen, die sie einen Parcour fahren lassen.
Aufgrund der Pandemie konnten wir in den Sommerferien erst wieder den Betrieb aufnehmen. Eine Woche war für Maker Holiday reserviert. Um Abstands- und Hygieneregeln einhalten zu können (kein Essen und Trinken in den Räumen, max. 6 Kinder pro Raum und Kursleiter), nahmen wir sowohl für die 5 Vormittage als auch die 5 Nachmittage nur 6 Kinder auf. Dafür werden wir in Absprache mit dem Fördergeber weitere kostenlose Maker Holidays in den Herbstferien und Winterferien anbieten.
Des weiteren über die neuerliche Förderung unserer Arbeit im Lab und in Grundschulen durch die Wilhelm Stemmer Stiftung.
Ebenso haben wir uns sehr über die Förderung mehrerer Projekte durch die Postcode Lotterie gefreut: Offene Werkstatt / Lab Girls / Speedy Teilfinanzierung
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.